Re-Design eines Gesellschaftsspiels
Ikomino basiert auf dem Grundprinzip von „Domino“, bei dem Spielsteine mit gleichwertigen Seitenkanten passend aneinander platziert werden müssen. Das Re-Design holt den Gesellschaftsspiele-Klassiker dabei in die dritte Dimension. Die Spielsteine sind dreieckig und besitzen angewinkelte Seitenflächen mit winzigen, integrierten Magneten, sodass sie zusammengesetzt einen Ikosaeder ergeben. Die verschiedenen Zahlenwerte wurden hierbei durch unterschiedlich anmutende Edelholz-Furniere ersetzt, welche den Spielsteinen eine angenehme Haptik und ein sinnliches Spielgefühl verleihen.
Der besondere Reiz besteht darin, dass sich die Spieler in die dreidimensionale Struktur des entstehenden Körpers hineindenken müssen, um alle ihre Spielsteine passen anlegen zu können. Der Körper muss von mehreren Seiten betrachtet und untereinander weitergegeben werden. Trotz spielerischer Rivalität entsteht bei den Spielern das Gefühl, gemeinschaftlich etwas zu erschaffen. Da die Regeln sehr knapp und verständlich sind, ist Ikomino ein schnelles und kurzweiliges Spiel, welches jederzeit unkompliziert und auch mobil gespielt werden kann.